Die Walddokumentation wurde 1987 unter dem Eindruck des Waldsterbens begonnen.
Die Anregung kam von Wolfgang Lohbeck und wird von Greenpeace unterstützt. Fotografiert
werden verschiedene Bergwälder in den Alpen und einige Waldbereiche in den bayerischen
Mittelgebirgen – möglichst von den gleichen Standorten (Sylvia Hamberger, Oswald Baumeister).
Nicht nur die immer noch viel zu hohe Luftverschmutzung, auch der Klimawandel macht den
Wäldern zu schaffen.
Zur Vorbereitung der Dokumentation begann der Austausch mit Prof. Peter Schütt und
Hochschulinstituten, mit Forstleuten und wald- und alpenspezifischen Arbeitskreisen von
Umweltverbänden – wie dem AK Wald des BUND.
Die Vortragstätigkeiten werden weitergeführt zu: Natur im Reagenzglas, Jahr Eins nach Tschernobyl
und zur ökologische Landwirtschaft.
Diaserien für das Goethe-Institut zu Grün Kaputt und Alptraum Auto.